Newsletter Juni’25

Liebe Nachbar:innen in und um Rumphorst,

Stammtisch im Kling Klang

bei schönem Wetter und draußen waren wir mit unserem Stammtisch im Mai. Ein fröhliches diverses Treffen mit viel Austausch, Quatschen und Beisammensein. Mit dabei war Sofie Kokholm. Sie ist aus Dänemark und möchte in Vorbe­reitung auf ihr Studium als Deutschlehrerin Land und Leute kennenlernen. Schön, daß sie bei uns im Rumphorstviertelver­ein gelandet ist.
Mangels Kneipenlandschaft in unserem Viertel machen wir unseren Stammtisch in benachbarten Vierteln – gerne im Kling Klang am Staufen­platz. Sehr gerne hätten wir einen ähnlichen Platz im Viertel.

Der Rumphorstviertelverein vor Ort

war diesmal vor der Ladenzeile an der Piusallee 131. Ein guter Ort, um uns bekannt zu machen und mit Menschen im Viertel ins Gespräch zu kommen. Viele Menschen kommen hier vorbei um einzukaufen oder sich schön machen zu lassen. Familien mit Kindern, Ältere mit und ohne Rollator. Viele kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, es gibt auch eine Autovorfahrt. Unsere Themen kamen bei den meisten Menschen gut an und es war eine interessierte und freundliche Atmosphäre.
Der Platz war leider etwas schmuddelig. Dem Platz stünde eine einladendere Aufenthaltsqualität gut. Bäume gibt es aber kei­ne Blumen oder etwas Wiese. Auch fehlen Sitzgelegenheiten. Hier sollten wir einen Gestaltungswettbewerb für einen Platz machen, auf dem wir gerne verweilen.

Emmy Herzog Platz zum Dritten

Der Dorfplatz im Baugebiet Markweg Süd läßt weiter auf sich warten. Unsere Vorfreude auf den Baubeginn im April  ebbt so langsam ab. Im Sommer soll es jetzt losgehen, hoffentlich ist der diesjährige ge­meint. Wenn das mit der problematischen Entwässerung nicht klappt, können wir uns im Winter auf eine Eislauffläche freuen.
Es war auch mal an dieser Stelle auch ein Raum für Begegnung – ein Cafe, ein Kiosk oder warum nicht ein nichtkommerzieller Treff – angedacht. Der ist leider auf der Strecke geblieben. Dem Viertel täte er gut. Ideen haben wir einige.

Stadtradeln 2025

Beim diesjährigen Stadtradeln haben wir uns mit 16 Radler:innen  im Ranking um 32 Plätze auf Platz 134 verbessert. Auch bei den Kilometern haben wir 1241 Km zugelegt. Mit 16 aktiven Radelnden waren wir vier Pedaleur:innen mehr als im letzten Jahr. Bei der CO2 Vermeidung habe ich schon Fragezeichen. Als einge­fleischte Nutzer:innen unserer geliebten Leezen hätten wir die Wege nicht unbedingt mit unserem SUV (164g CO2/Km) gemacht.
Trotzdem: immer wieder gerne!

Schön waren auch die gemeinsam erradelten Kilometer mit Theresa am Sonntag. In den Grünwerkstätten bei Altenberge haben wir eine gemütliche Rast bei Kaffee und Kuchen eingelegt. Danke auch an unsere Team Captain Ruth.